21. September: Erste „Lange Nacht der Freien Schulen“
Die Arbeits-gemeinschaft der Freien Schulen Hamburg (AGFS) lädt ein zur ersten Langen Nacht der Freien Schulen. Am Donnerstagabend, 21. September, öffnen 13 staatlich anerkannte Ersatz-schulen ihre Pforten, um Eltern, Schülern und interessierten Besuchern die Möglichkeit zu bieten, die Schulen persönlich kennen zu lernen. Das Programm an diesem Abend ist so bunt, wie die unterschiedlichen Profile der verschiedenen Bildungseinrichtungen: Einige Schulen veranstalten eine Lesenacht oder einen Informationsabend. Es werden Schulführungen angeboten und Einblicke in die Theater- oder Musikproduktionen gewährt. Gesprächspartner der Schulen geben Auskunft zu den spezifischen Profilen, konfessionellen Ausrichtungen und pädagogischen Angeboten. Folgende Schulen öffnen am 21. September von 17 bis 21 Uhr ihre Türen:
Katholische Bonifatiusschule Wilhelmsburg, Katholische Schule Altona, Katholische Schule Blankenese, Katholische Schule Hochallee, Bugenhagenschule Flottbek, Christian Morgenstern Schule Hamburg, Rudolf Steiner Schule Bergedorf, Rudolf Steiner Schule Harburg, Alsterring Gymnasium, Brechtschulen, Flachsland Zukunftschulen, Jenisch Gymnasium und die Moderne Schule Hamburg. Details zu den Programmen und Ansprechpartnern der einzelnen Standorte stehen online unter www.agfs-hamburg.de bereit.
Die Arbeitsgemeinschaft der Freien Schulen in Hamburg (AGFS) möchte mit der stadtweiten Veranstaltung auf die Vielfalt des freien Schulsystems aufmerksam machen. Insgesamt besuchen über 20.000 Schülerinnen und Schüler in der Hansestadt Hamburg eine allgemeinbildende Schule in freier Trägerschaft – das sind mehr als 10% aller Hamburger Schulkinder. Die in der AGFS zusammengeschlossenen Schulträger sind das Erzbistum Hamburg mit seinen 21 katholischen Schulen, der Arbeitskreis evangelischer Schulen, die Landesarbeitsgemeinschaft der Rudolf Steiner Schulen sowie der Verband Deutscher Privatschulen (VDP).