Religiöse Bildung

Religiöse Identität und Sprachfähigkeit

Wir leiten Schülerinnen und Schüler an unseren Schulen dazu an, sich mit existenziellen Fragen auseinanderzusetzen, wecken die Frage nach Gott und halten sie wach. Junge Menschen werden dabei begleitet, ihren Glauben zu reflek­tieren, zu verstehen und ihre eigene religiöse Identität zu entwi­ckeln. Glaubenszweifel und Religionskritik – die bekommen bei der Auseinandersetzung mit Inhalten ganz bewusst Raum. Wir sind überzeugt, dass wir auf diese Weise unterstützen, eine persönliche, reife Glaubensüberzeugung als Teil der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln.

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Schulpastoral lebt von der Mitarbeit aller am Schulleben Beteiligten.

Die Pädagoginnen und Pädagogen an den katholischen Schulen verstehen sich hierbei als authentische Zeuginnen und Zeugen ihres Glaubens, die offen auch mit ihrem Suchen, ihren Fragen und Zweifeln umgehen können. Sie lassen sich zu ihrem persönlichen Glauben befragen und treten dabei mit ihren Schülerinnen und Schülern in den Dialog. Hierfür müssen die Pädagoginnen und Pädagogen selbst sprachfähig sein oder werden. Für ihren Alltag an einer katholischen Schule werden sie durch eigene Einführungskurse des Schulträgers („Kirche macht Schule“) und andere Angebote vorbereitet und begleitet.

Katholische Schulen. Profiliert.