Erfolgreicher Abschluss der Inspektion an der Katholischen Schule St. Antonius
Mit einem tollen Gesamtergebnis ging am vergangenen Freitag die Schulinspektion an der katholischen Grundschule St. Antonius in Winterhude zu Ende.
Fünf Tage lang waren deren Türen geöffnet, um den beiden Inspektor einen umfassenden Einblick in das schulische Leben, in die Unterrichtsgestaltung und Pädagogik, in die individuelle Förderung und Persönlichkeitsentwicklung, in das Lern- und Unterrichtsklima, in den Leitungsstil, die Prozesssteuerung, zukunftsgerichteten Schwerpunktsetzungen und in viele andere Bereiche zu geben. Die Schulinspektion ist eine systematische und an festen Kriterien orientierte Einsichtnahme durch neutrale Schulexperten.
Passend zum Norden gab es aus Inspektoren-Sicht etliche „Leuchttürme“ an der Schule – bspw. den Leuchtturm der besonderen gegenseitigen Wertschätzung der gesamten Schulgemeinschaft, den Leuchtturm der besonderen Förderung durch den Kooperationspartner „Akademie der Kinder“ im Schulalltag und den Leuchtturm der Impulsgebung für die Schülerinnen und Schüler im Bereich der Schulpastoral und des sozialen Engagements. Mit den Schlagworten „Teamgeist, Offenheit und Herzlichkeit“ äußerten sich die Eltern in den Interviews über die Schule.
Fazit: Die Inspektoren gaben der katholischen Grundschule an der Alsterdorfer Straße eine durchweg positive Rückmeldung – und regten für die Öffentlichkeitsarbeit an: „Sie sind die Schule mit der Kirche im Herzen – hauen Sie dazu mal richtig einen raus!“.
Herzliche Gratulation an Schulleiterin Anne-Kathrin Lange und ihr Team zu diesem großartigen Ergebnis!
Die Gemeinsame Katholische Schulinspektion (GKSI) wird getragen vom Erzbistum Berlin, der Bernostiftung / Katholische Stiftung für Schule und Erziehung in Mecklenburg und Schleswig-Holstein, den Bistümern Dresden-Meißen und Erfurt, dem Erzbistum Hamburg und der Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg. Mehr als 40 Inspektor_innen inspizieren in mehrjährigen Abständen die katholischen Schulen. Die GKSI versteht sich als Partnerin an der Seite der Schulen. Sie evaluiert, bildet schuleigene Entwicklungen ab, gibt Impulse zum Initiieren, Steuern und Überprüfen von Prozessen und stärkt eigenverantwortliches Handeln sowie zukunftsgerichtete Schwerpunktsetzungen an den kirchlichen Schulstandorten. Insgesamt 69 Teilkriterien werden in sieben Qualitätsbereichen sowohl von den Inspektionsteams als auch von den jeweiligen Schulen selbst eingeschätzt und differenziert bewertet. Bei der mehrtägigen Einsichtnahme und Evaluierung wird selbstverständlich das besondere Profil katholischer Schulen in den Blick genommen.