6 konkrete Fakten zu katholischen Schulen
35% aller Hamburger Privatschüler sind bei uns.
Fast 20.000 Schülerinnen und Schüler besuchen in Hamburg eine Schule in freier Trägerschaft – das sind etwa 10% aller Hamburger Schulkinder. Rund 6.500 Kinder und Jugendliche haben sich für eine katholische Schule entschieden. Damit ist das Erzbistum Hamburg der mit Abstand größte freie Schulträger der Stadt.
Bildung, die sich jeder leisten kann.
Schulen in freier Trägerschaft erhalten staatliche Finanzhilfen. Doch die tatsächlichen Kosten sind damit bei weitem nicht gedeckt. Deswegen investiert das Erzbistum Hamburg zusätzliche etwa 20 Millionen Euro pro Jahr in den laufenden Betrieb und in Investitionen. Und deswegen beteiligen sich die Eltern mit einem einkommensabhängigen Schulgeld an der Finanzierung. Der niedrigste Beitrag liegt derzeit bei 10 Euro pro Kind und Monat, das durchschnittliche Schulgeld bei 57 Euro. Unsere Schulgeldtabelle finden Sie hier
Katholisch – oder auch nicht.
Unsere Schulen sind ein Angebot an alle Familien, die eine am christlichen Menschenbild orientierte Bildung und Erziehung für ihr Kind wünschen. Aktuell sind fast 60% unserer Schülerinnen und Schüler katholisch, 20% evangelisch und 20% gehören einer anderen oder keiner Konfession an.
Offenes System: Problemlos wechseln.
Von der staatlichen Schule auf eine katholische Privatschule wechseln? Kein Problem. Unsere Vor- und Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien stehen Ihrem Kind auch dann zur Verfügung, wenn es derzeit eine andere Schule besucht. Und da wir nach den Hamburger Bildungsplänen unterrichten und alle Abschlüsse staatlich anerkannt sind, ist ein Wechsel von einer staatlichen zu einer katholischen Bildungseinrichtung problemlos möglich.
Das gibt’s nicht überall.
Was an katholischen Schulen so besonders ist? Erstens: exzellente Bildung und vorbildliche berufsfördernde Begleitung. Zweitens: Persönlichkeitsentwicklung durch respektvolles und lernförderndes Miteinander. Drittens: Lehrerinnen und Lehrer, die mit viel Herzblut und großem pädagogischen Geschick dabei sind. Viertens: Die katholischen Schulen eröffnen religiöse Erfahrungsräume und regen dazu an, sich mit existenziellen Fragen auseinanderzusetzen. Das gibt’s nicht überall.
So ist der Kuchen geteilt.
Von den insgesamt fast 6.500 Schülerinnen und Schülern besuchen 572 Kinder unsere Vorschulklassen, 3.263 Jungen und Mädchen die Grundschulen sowie 848 Schülerinnen und Schüler die Stadtteilschulen. 1.941 Kinder und Jugendliche gehen auf ein Gymnasium.