Schulinspektoren erarbeiten Verfahren für zweite Inspektionsrunde
Die Schulinspektoren der „Gemeinsamen katholischen Schulinspektion“ (GKSI) aus dem Erzbistum Hamburg haben im thüringischen Bad Heiligenstadt mit den weiteren Inspektorinnen und Inspektoren der nord- und ostdeutschen Bistümer das Verfahren für die 2. Inspektionsrunde erarbeitet.
Wesentliche Bestandteile dieser künftigen Inspektionen sind das Selbstbild der Schule hinsichtlich des pädagogischen und religionsspezifischen Auftrages sowie der Vergleich mit den Befunden der Inspektionsteams. Insgesamt sind bisher von den katholischen Schulträgern der Diözesen Hamburg und Berlin, Dresden Meißen, Erfurt, Magdeburg und der Berno-Stiftung mit Sitz in Schwerin mehr als 60 Lehrerinnen und Lehrer für den Einsatz als Schulinspektoren ausgebildet worden. Sie sichern den Qualitätsstandard der katholischen Schulen und spiegeln ihre Eindrücke von Unterricht und Profil der Schule, von den Gesprächen mit Eltern, Schülern, Lehrkräften und dem nicht-pädagogischen Personal in einem ausführlichen Bericht wider.
Auf dem Foto sind die aktiven GKSI-Inspektorinnen und Inspektoren – Lehrkräfte der Hamburger katholischen Schulen – mit Dr. Christopher Haep (Abteilungsleiter Schule und Hochschule, 2. v.r.) zu sehen: Maren Dittrich, Jenny Fode, Jenny Gromball, Stefanie Heinrichs-Fix, Bettina Kuhn, Kerstin Pieper, Martina zu Rantzau, Martina Scheidle, Magdalena Smolinski, Nadine Tigges, Barbara Viehoff sowie die Hans-Martin Flesch und Marino Freistedt. Nicht auf dem Bild dabei ist Melanie Jürges.