Zusammenarbeit zwischen Katholischer Studierender Jugend (KSJ) und katholischen Schulen gefestigt
„Die Katholische Studierende Jugend macht eine wirklich gute und wichtige Arbeit an unseren katholischen Gymnasien – und die wird auch in Zukunft unsere besondere Unterstützung erfahren“, erklärte Abteilungsleiter Dr. Christopher Haep zum Abschluss eines Gespräches mit Jesuitenpater Björn Mrosko, dem Geistlichen Leiter des Jugendverbandes in ignatianischer Tradition, sowie den Schüler_innen Ava Carstensen und Zachariah Arkenberg.
Die KSJ ist mit rund 450 Mitgliedern an den drei katholischen Gymnasien in der Hansestadt – der Sankt-Ansgar-Schule, der Sophie-Barat-Schule und dem Niels-Stensen Gymnasium – mit Angeboten außerschulischer Jugendarbeit präsent.
Im gemeinsamen Gespräch in der Abteilung Schule und Hochschule standen jetzt Beratungen über die zukünftigen Kooperationsverträge sowie über die Arbeit der vor allem von ehrenamtlich tätigen Jugendlichen getragenen Teams im Fokus. „Kerngeschäft“ der KSJ sind die wöchentlichen Gruppenstunden an den drei Schulstandorten, darüber hinaus Gottesdienste, thematische Einheiten und jahrgangsübergreifende Veranstaltungen und Reisen.
Zu den wiederkehrenden Höhepunkten zählen für die Mitglieder die Frühjahrs- und Sommerlager mit insgesamt mehreren Hundert Teilnehmer_innen.
Foto (C. Schommer, v.l.n.r.): Pater Björn Mrosko (Geistlicher Leiter KSJ) und Dr. Christopher Haep (Abteilungsleitung Schule und Hochschule) mit den aktiven KSJ´lern Ava Carstensen und Zachariah Arkenberg.